Paleo Sonnenschutz für Mama und Kind: Selbstgemachte Sonnencreme aus natürlichen Ölen

Meine Tochter beim planschen am See
Meine Tochter beim planschen am See

In dieser Artikelserie “Selbstgemachtes” stelle ich Dir regelmäßig sehr gerne Alternativen zu konventionellen Körperpflegeprodukten vorstellen, die Du ganz einfach selber herstellen kannst und die ich selbst auch verwende. In diesem Artikel geht es um den richtigen Sonnenschutz für Mama und Kind. Die Sonne ist eigentlich etwas lebensnotwendiges und der Begriff Sonnenschutz klingt so, als wäre die Sonne etwas schlechtes. Die Sonne ist super, es kommt einfach auf die Dosis an. Auch gibt es ein Rezept für selbstgemachte Sonnencreme.

Resüme der Paleo f(x) 2015 für Frauen: Diese 5 Punkte solltest Du wissen

Resüme der Paleo f(x) 2015 für Frauen: Diese 5 Punkte solltest Du wissen
Resüme der Paleo f(x) 2015 für Frauen: Diese 5 Punkte solltest Du wissen

Ich habe mir auf der diesjährigen Paleo f(x) 2015 für Dich folgende Liveübertragungen angeschaut:

  • Pregnancy & Babies in a Wild Paleo World
    • Referenten: Skyler Tanner, Julie and Charles Mayfield, Camille Macres, Chris Kresser, Tarah Chieffi
  • Primal Babies! Infant and Toddler Nutrition
    • Referent: Kathryn Kos
  • Paleo Skincare…. And The Difference It Will Make In Your Body!
    • Referent: Trina Felber

Ich habe für Dich die meiner Meinung nach wichtigsten Aspekte zusammen getragen. Zuerst will ich Dir aber allgemeine Informationen zur Paleo f(x) geben.

Milchstau und Brustentzündung: Mastitis vorbeugen und natürlich behandeln

Milchstau und Brustentzündung
Milchstau und Brustentzündung

Kennst Du das Gefühl, wenn die Brust hart wird, heiß wird und schmerzt und Du Dich schlapp fühlst? Wenn das Stillen kein angenehmes Gefühl mehr ist sondern nur noch weh tut?
Ich kenne das Gefühl! Ich habe während der Stillzeit schon 2 Brustentzündungen hinter mir und diese haben mich nicht daran gehindert, weiter zu stillen. Augen zu, Zähne zusammenbeißen und durch, hieß es da für mich.
Beide Male hat meine Tochter Zähne (Schneidezähne und Backenzähne) bekommen. Da wurde die Brustwarze doch etwas mehr beansprucht als sonst.
Beide Male habe ich den Milchstau / Brustentzündung erfolgreich selbst behandelt.
Wie ich das gemacht habe und welche Hausmittel schnell zur Linderung der Beschwerden geführt haben möchte ich Dir in diesem Artikel mitteilen.

Selbstgemachtes: Haare waschen ohne Shampoo (NoPoo): mit einem Sud aus Waschnüssen

Waschnüsse
Waschnüsse

In dieser Artikelserie “Selbstgemachtes” möchte ich Dir regelmäßig Alternativen zu konventionellen Körperpflegeprodukten vorstellen, die Du ganz einfach selber herstellen kannst.

Hast Du Dir auch schon einmal die Inhaltsstoffe von Körperpflegeprodukten angeschaut und Dir gedacht: “Da sind aber viele Inhaltsstoffe drin und von den meisten weiß ich gar nicht, was das ist und wofür diese gut sein sollen?”

Ich habe mich das vor längerer Zeit gefragt.

Selbstgemachtes Peeling mit Natron

Selbstgemachtes im Beauty Bereich
Selbstgemachtes im Beauty Bereich

In dieser Artikelserie “Selbstgemachtes” möchte ich Dir ab jetzt gerne Alternativen zu konventionellen Körperpflegeprodukten vorstellen, die Du ganz einfach selber herstellen kannst.

Hast Du Dir auch schon einmal die Inhaltsstoffe von Körperpflegeprodukten angeschaut und Dir gedacht: “Da sind aber viele Inhaltsstoffe drin und von den meisten weiß ich gar nicht, was das ist und wofür diese gut sein sollen?”

Ich habe mich das vor über 1 Jahr gefragt.

Nach meinen Recherchen wurde mir klar, dass ich etwas ändern muss und habe mich nach Alternativen umgeschaut. Meistens bleibt da nur selber machen.

Konventionelle Körperpflegeprodukte enthalten meistens sehr viel chemische Substanzen, die sich negativ auf Deinen Körper auswirken können. Deshalb habe ich mich vor über einem Jahr entschieden, nur noch Produkte an meine Haut zu lassen, die ich selber essen würde oder die aus Naturprodukten hergestellt worden sind (z.B. Olivenölseife).

Körperpflegeprodukte wie Deodorant, Shampoo, Gesichtswasser, Bodylotion und was es da noch alles zu kaufen gibt, habe ich seit diesem Zeitpunkt nicht mehr bewusst an meinen Körper gelassen.

Ich habe alle Produkte durch natürliche Produkte ersetzt oder sogar ganz weggelassen, da ich diese nicht mehr benötige. Denn Du solltest Dir dessen bewusst sein, dass die Haut ein Organ ist und Stoffe aufnehmen kann, die Du nicht in Deinem Körper bzw. auf einem Organ haben möchtest.

In den meisten Peelings, die Du im Supermarkt oder in der Drogerie kaufen kannst, sind chemische Stoffe enthalten.

Deshalb stelle ich Dir heute ein Rezept für selbstgemachtes Peeling mit Natron vor.

Mit diesem Rezept kannst Du ganz einfach, schnell und günstig Dein eigenes Peeling herstellen. Ausschliesslich aus Naturprodukten!

Selbstgemachtes Peeling mit Natron

Ein Peeling mit Natron macht samtweiche Haut und entfernt trockene Hautschuppen.

Zubereitung:

  1. Die gewünschte Menge Natron mit etwas Wasser vermischen
  2. damit die betroffenen Hautpartien gründlich abrubbeln
  3. Mit klarem Wasser abspülen.
  4. Für die abschließende Pflege eignet sich hervorragend Kokosöl.

Fertig!

Meine Erfahrungen:

Ich finde es klasse, dass ich diese Alternative entdeckt habe und bin froh, kein herkömmliches Peeling mehr an meine Haut zu lassen. Die Haut spannt nach dem Peeling nicht mehr und ist seidenweich!

Buchempfehlungen:
Natron: 101 Tipps & Tricks von Elodie Baunard

Jetzt für meinen kostenlosen Newsletter anmelden. Unabhängig und kompetent.

PS: Teile Diesen Artikel mit Deinen Freunden und Bekannten! Dankeschön!

Quellen:
meine Erfahrungen
Images: http://thestocks.im/

Selbstgemachtes Deo mit Natron ohne Alkohol und Aluminium

Selbsgemachtes im Beauty Bereich
Selbsgemachtes im Beauty Bereich

In dieser Artikelserie “Selbstgemachtes” möchte ich Dir ab jetzt gerne Alternativen zu konventionellen Körperpflegeprodukten vorstellen, die Du ganz einfach selber herstellen kannst.

Hast Du Dir auch schon einmal die Inhaltsstoffe von Körperpflegeprodukten angeschaut und Dir gedacht: “Da sind aber viele Inhaltsstoffe drin und von den meisten weiß ich gar nicht, was das ist und wofür diese gut sein sollen?”

Ich habe mich das vor über 1 Jahr gefragt.

Nach meinen Recherchen wurde mir klar, dass ich etwas ändern muss und habe mich nach Alternativen umgeschaut. Meistens bleibt da nur selber machen.

Konventionelle Körperpflegeprodukte enthalten meistens sehr viel chemische Substanzen, die sich negativ auf Deinen Körper auswirken können. Deshalb habe ich mich vor über einem Jahr entschieden, nur noch Produkte an meine Haut zu lassen, die ich selber essen würde oder die aus Naturprodukten hergestellt worden sind (z.B. Olivenölseife).

Körperpflegeprodukte wie Deodorant, Shampoo, Gesichtswasser, Bodylotion und was es da noch alles zu kaufen gibt, habe ich seit diesem Zeitpunkt nicht mehr bewusst an meinen Körper gelassen.
Ich habe alle Produkte durch natürliche Produkte ersetzt oder sogar ganz weggelassen, da ich diese nicht mehr benötige. Denn Du solltest Dir dessen bewusst sein, dass die Haut ein Organ ist und Stoffe aufnehmen kann, die Du nicht in Deinem Körper bzw. auf einem Organ haben möchtest.

In den meisten Deodorants, die Du im Supermarkt oder in der Drogerie kaufen kannst, ist Aluminium enthalten. Aluminium zählt zu den meist verwendeten Metallen. Doch immer wieder kommt der Verdacht auf, das Aluminium nicht harmlos und für Brustkrebs und Alzheimer mitverantwortlich sei.
Da ich Brustkrebs vorbeugen möchte und auch nicht wollte, das Aluminium durch die Muttermilch an mein Baby weitergegeben wird, habe ich mich nach Alternativen umgesehen.

Deshalb stelle ich Dir heute ein Rezept für selbstgemachtes Deo ohne Alkohol und Aluminium vor.

Mit diesem Rezept kannst Du ganz einfach, schnell und günstig Dein eigenes Deo herstellen. Ausschliesslich aus Naturprodukten!

Rezept für selbstgemachtes Deo mit Natron ohne Alkohol und Aluminium

 

Behältnis

Eine saubere kleine Sprühflasche oder einen Pumpspraybehälter.

Zutaten

70 ml abgekochtes, kaltes Wasser
1 TL Natron
30 Tropfen ätherische Öle (optional, z.B. Sandelholz, Teebaumöl oder Salbeiöl)

Zubereitung

1 TL Natron in dem abgekochten, kalten Wasser auflösen. Wenn sich das Natron vollständig aufgelöst hat, kannst Du ggf. noch 30 Tropfen ätherische Öle zu dem Natronwasser zugeben, um dem Deodorant und damit auch Dir einen angenehmen Duft zu geben. Natron hemmt das Entstehen von Schweißgeruch. Salbeiöl hemmt das Entstehen von Schweiß und Schweißgeruch.

Probier auch einfach unterschiedliche Mischverhältnisse aus, um die beste und für Dich angenehmste Wirkung zu erreichen.

Falls Dir die Wirkung nicht ausreichen sollte, kannst Du nach dem Auftragen des Deo noch etwas Natron unter den Achseln verreiben.

Zu beachten

Das Deo vor jeder Verwendung schütteln und innerhalb von einem Monat aufbrauchen.

Meine Erfahrungen:

Ich finde es klasse, dass ich diese Alternative entdeckt habe und bin froh, kein herkömmliches Deodorant mehr an meine Haut zu lassen. Am Anfang musste ich mich wirklich daran gewöhnen, aber es funktioniert! Du solltest Mut für Neues haben!

Sehr gute Alternativen ohne Aluminiumzusätze:

Weleda Salbei-Deodorant
Weleda Citrus-Deodorant

Jetzt für meinen kostenlosen Newsletter anmelden. Unabhängig und kompetent.

PS: Teile Diesen Artikel mit Deinen Freunden und Bekannten! Dankeschön!

Quelle:
http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2014-07/aluminium-gesundheitsrisiko
Images: http://thestocks.im/

Nopoo / No-Poo heißt kein Shampoo und gehört für mich sowieso dazu

Birgit’s No-Poo / NoPoo Haare.
Birgit’s No-Poo / NoPoo Haare.

Ich möchte Dir das Thema No-Poo bzw. kein Shampoo in diesem Artikel etwas näher bringen und Dir erläutern. Das Thema No-Poo oder auch Nopoo wird als neuer Trend bezeichnet und geht aktuell durch die Presse. Ich bezweifle allerdings, das dies wirklich ein neuer Trend ist. Selbst im paleowiki steht bereits seit August 2013 ein Artikel über die No-Poo Haarpflege.

Und ist es nun Paleo? Sicher ist es Paleo! Oder wie haben die Steinzeitmenschen sich die Haare gewaschen? Bestimmt nicht mit Shampoo!

Was bedeutet No-Poo bzw. Nopoo?

„No Poo“ kommt aus dem englischen und ist die Abkürzung für „No Shampoo“ also “kein Shampoo”. No-poo bedeutet also Haarpflege auf natürliche Weise. Statt konventionelles Shampoo für die Haarpflege zu benutzen, wird auf einige Alternativen zurückgegriffen.

Warum auf konventionelles Shampoo verzichten?

Chemische Inhaltsstoffe in Pflegemitteln und Shampoo können der Kopfhaut und der Haarstruktur schaden. Deswegen gibt es auch gesunde Alternativen dazu.

Ein Leben ohne Chemikalien und künstlichen Zusatzstoffen? Das ist heute kaum möglich, stecken diese doch in nahezu allen konventionellen Kosmetika und Lebensmitteln. Sulfate, Paraffinöle, Silikone und Parabene – in einem herkömmlichen Shampoo stecken viele Stoffe, die laut Experten für unsere Gesundheit nicht unbedenklich sind. Über die Kopfhaut können sie in den Körper gelangen und Hautreizungen, Allergien und andere Beschwerden auslösen.

Das Angebot der Kosmetikhersteller wird immer größer und immer mehr Produkte finden den Weg in die Regale der Supermärkte und Drogerien. Es gibt eine Vielzahl von Pflegeprodukten für die Haare, u. a. Shampoos für alle möglichen Arten von Haaren: für fettige Haare, für spröde Haare, für trockene Haare, für beanspruchte Haare, uvm.. Natürlich gibt es dazu noch die passende Spülung, die passenden Haarkur, usw..

Was machen viele falsch und was kannst Du konkret machen?

Wie die Haare sich selbst pflegen und die natürliche Balance der Kopfhaut wiederhergestellt wird erkläre ich Dir im folgenden. Vor allem Frauen waschen sich ihre Haare gern jeden zweiten, wenn nicht sogar jeden Tag und vertrauen dabei auf konventionelle Shampoos. Durch das häufige Einschäumen der Haare mit Shampoos, die Tenside und Silikone enthalten, gerät die natürliche Balance der Kopfhaut durcheinander und kommt ohne Pflegeprodukte nicht mehr aus. Das Haar und die Kopfhaut profitieren davon, wenn längere Abstände zwischen den Wäschen eingehalten werden, um die natürliche Talgproduktion in Balance zu bringen.

Schon nach ca. zwei Wochen ohne Shampoo ist das Haar meistens bereits schöner, leichter und viel weniger stumpf als davor. Zunächst muss sich die Fettbildung auf der Kopfhaut erst regulieren. Keine unangenehmen Gerüche oder fettigen Haare mehr.

Wie funktioniert das nun?

Die Shampooalternative ins Haar einmassieren oder nur Wasser zum Waschen benutzen.

Heißes (oder warmes) Wasser führt dazu, dass sich die Schuppenschicht öffnet.

Kaltes Wasser beim abschließenden Ausspülen führt dazu, dass sich die Haarschuppen verengen und um die innere Schicht des Haares legen. Da die Schuppenschicht geschlossen ist, ist die äußere Schicht nun glatter und ebenmäßiger. Die Haare sind gut kämmbar und glänzen.

Als Spülung eignet sich eine Mischung aus Apfelessig und kaltem Wasser. Es wird ein Teelöffel Apfelessig in einem Becher mit kaltem Wasser verrührt, ins Haar massiert und ausgespült.

Regelmäßiges Bürsten und Kämmen
Das kämmen oder bürsten der Haare dient der Verteilung des Talges auf den Haaren und regt die Durchblutung der Kopfhaut an. Dieser Talg schützt und pflegt Dein Haar optimal. Schnell fettendes Haar beruht meist auf einer übermäßigen Talgproduktion. Durch selteneres Waschen ohne herkömmliche Shampoos plus intensives Bürsten stellt sich die Haut fast immer wieder zum positiven um. Die Talgproduktion reduziert sich dann in der Regel allmählich.

Zum Kämmen eignen sich Wildschweinborstenbürsten. Diese sind antistatisch und schonen die Haarstruktur. Die Haare laden sich somit durch das Kämmen nicht auf. Die Wildschweinborstenbürste nimmt Schmutzpartikel aus dem Haar auf, was diesem Glanz verleiht und das Fett vom Haaransatz in den Haaren verteilt.

Zusatzstoffe vermeiden
Eine zentrale Rolle spielt bei “No-Poo” dementsprechend der Verzicht auf künstliche Tenside, Parfüm und andere chemische Stoffe. Die Hersteller konventioneller Haarpflegeprodukte setzen auf synthetische und als aggressiv geltende Reinigungssubstanzen.

Besonders wichtig:
Du solltest keine Produkte mit Nanopartikeln verwenden. Die Risiken für Gesundheit und Umwelt sind noch nicht geklärt. Auf den Hinweis „Nano“ (Deklarationspflicht ab 2012) achten.

Die Steinzeitmenschen benutzten für ihre Haarpflege sicherlich keine Pflegeprodukte und Tiere schäumen sich auch nicht ihre Haare ein bevor sie ins Wasser gehen!

Was sind meine Erfahrungen?

Das Thema “kein Shampoo” und “keine Chemie” ist bei mir schon lange im Alltag integriert und ich betreibe es schon mehr als 1 Jahr. Ja, ich wasche meine Haare seit über einem Jahr nicht mehr mit konventionellem Shampoo!

Somit ist Nopoo zumindest für mich kein neuer Trend. Früher hatte ich unzählige Tuben und Dosen für die Haarpflege in meinem Bad stehen, eine toxische Umgebung. Dies hatte jedoch letztes Jahr ein Ende. Alle Chemieprodukte sind aus meinem Bad verschwunden und ich habe richtig viel Platz, da nur noch ein paar Naturprodukte in meinem Bad zu finden sind.

Nach einer Übergangsphase mit Alepposeife und selbstgemachtem Waschnusssud hat sich die Fettproduktion meiner Kopfhaut reguliert. Die Haare fetten nicht mehr so schnell nach und ich benötige schon lange kein Shampoo mehr. Für meine Haarpflege benutze ich ausschliesslich natürliche und nicht konventionelle Pflegemittel.

Ich setze auf kaltes Wasser und manchmal Waschnusssud und Alepposeife (die hält ewig). Die Hygiene ist perfekt und weder ich noch andere hatten jemals etwas daran auszusetzen.

Meine Erfahrungen und Tipps sind deshalb ganz konkret folgende:

  • Naturkosmetik oder nur Wasser verwenden
  • Einmal pro Woche Haare waschen reicht aus
  • Kaltes Wasser verwenden
  • Spülung mit Essigrinse

Die Haare lasse ich meistens lufttrocknen, nur im Winter föhne ich sie ab und an mal lauwarm an. Wenn die Haare trocken sind, bürste ich diese ab und an mit einer Wildschweinborstenbürste.

Du musst allerdings selber ausprobieren, welche Variante bei Dir bzw. Deiner Hautflora am besten wirkt.

Wie sieht die Haarpflege bei meinem Baby aktuell aus?
Beim Baden mache ich in das warme Badewasser einen Esslöffel Kokosöl dazu und mit diesem Wasser wasche ich auch die Haare meiner Tochter. Fertig und so einfach, oder?

Was gibt es denn nun für Alternativen in der Naturkosmetik?

  • Natron, es reinigt gründlich, wenn man es mit lauwarmen Wasser mischt und ins Haar massiert.
  • Lava-Erde lässt sich ebenfalls gut einmassieren und fühlt sich schön cremig an, reinigt physikalisch, nicht chemisch
  • Essig-Spülungen machen das Haar geschmeidiger und es lässt sich besser kämmen.
  • Alepposeife
  • Eigelb

Probier’s doch einfach mal aus!

Jetzt für meinen kostenlosen Newsletter anmelden. Unabhängig und kompetent.

PS: Teile Diesen Artikel mit Deinen Freunden und Bekannten! Dankeschön!